Welche Künstler erwarten Dich?

Am Nordhafen wird Euch von Christi Himmelfahrt bis Sonntag ein festivalähnliches Kultur- und Partyprogramm geboten. Die große Open-Air-Bühne bietet vielfältigste Musikstilrichtungen. Unbestrittene Party-Highlights sind sicher am Freitag- und Samstagabend „Die Andersons“ mit ihrer Acoustic-Comedy-Rock-Show sowie die „Deutsche Schlager-Party“ mit der 8-köpfigen Band „Die Donnerloch Boyz“, die sich über Publikum in typischer 70er Jahre Schlager-Fashion freuen würden. Weiterhin winkt an allen Tagen ein hochkarätiges Festival-Programm: folk-rockig mit den „Celtic Cowboys“ und „The Baltic Scots“, heftig mit der Ska-Band „Sheeps-E-Band“, jazzig mit Ulf Schirmer´s Clarinet & Sax Revival Quartet sowie „Jazz oder nie“ als Street-Walkact, multikulturell mit „Hepta Polka“, eher traditionell mit dem Schleiorchester, dem Geltinger Shantychor und am Sonntag mit einem Liedermacher-Nachmittag sowie vielen weiteren Bands.

Nähere Infos zu allen Künstlern findest Du weiter unten.

Am Donnerstag, 18. Mai

Charly Schreckschuss Band

Inzwischen kann Charly „Schreckschuss" Beutin getrost als Urgestein der deutschen Rockmusik-Szene bezeichnet werden. Denn Schreckschuss steht für über 40 Jahre gelebte Bühnenerfahrung; Lebenslust und Lebensfrust, Niederlage, Aufstehen, Durchhalten, aber auch ein Stück weit dafür, den Rebellen in sich nie ganz vergessen zu haben. Wer von der Schreckschuss-Mixtur kostet, dem brennt der erste Schluck. An der Küste destilliert, Jahrzehnte gereift, rau und sanftmütig zugleich, im Abgang durchsetzt von Spuren aus Salz und Diesel. Diesen herben Geschmack liebt man oder lässt besser die Finger davon. Den alten Weggefährten wurde er gerade deshalb zum Soundtrack der eigenen Lebensgeschichte. Und die Jüngeren der Schreckschuss-Gemeinde entdecken ihn gerade wieder neu ... Country, Cajun, Blues, Southern, R&B, Soul, Shuffle sogar Latin – all das gehört zum typischen, gitarrenbetonten Schreckschuss-Sound. Kenner der Charly-SchreckschussBandwissen, dass sich Charly Beutin im Studio und auf der Bühne durchweg auf einen kleinen, erlauchten Kreis exquisiter Musiker verlassen kann. Allesamt sind Teil der Hamburger Szene – wenn man von "einer" Hamburger Szene sprechen kann. Ob Gitarrist und Produzent Manne Kraski (u.a. Rattles), Bernd Ohnesorge (u.a. B.Sharp), Fels in der Schreckschuss-Brandung am Bass, Jörg Berger, Taktgeber am Schlagzeug, Tastentänzer und Keyboarder Kai Dorenkamp (u.a. Bernd Begemann) oder Schreckschuss-Nachwuchs Eiko Krämer, Profi auf sechs Saiten: Sie alle wissen, welcher Sound und welcher Groove zu Charlys ausgeprägter Stimme passt. Vor kurzem feierte die Charly Schreckschuss Band ihren 40. mit neuen Songs und Geschichten aus dem wahren Leben. Und sie feiern aus voller Kehle. Herrlich – ob deutschsprachig, plattdeutsch oder dänisch, ihre mitreißenden Songs liefern mit eingängigen Refrains und überzeugenden Geschichten die Garantie zum lauten Mitsingen. Und jeder spürt es – Charly muss in keine Trickkiste greifen. Der weiß, wovon er singt.

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Gebrüder Graf

Sie sind Männer für jede Tonart. Ob auf Festivals, Konzerten, Familienfeiern oder Volksfesten - die Gebrueder Graf sorgen für gute Laune. Lieder von Hans Albers, über Richard Germer bis hin zu norddeutschen Volksliedern - begleitet auf Akkordeon, Gitarre und Bratsche. Handgemachte Musik aus dem Norden. Sicherlich auch was für Ihre Veranstaltung.

Den Schaumkronen des wilden Meeres entstiegen, bemuttert und gesäugt von einer blonden Hochseekuh und großgezogen von einer fürsorglichen Venusmuschel, verbrachten die Gebrueder Graf ihre glückliche Jugend unter zärtlichen Heidschnucken. Erste musikalische Erfahrungen sammelten sie beim Gesang des Windes in Kiefern und Wacholdern und von Ferne gab Papa Klabautermann mit dem Kalfater-Hammer den Rhythmus vor.

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Geltinger Shanty Chor

In diesem Jahr feiert der Geltinger Shanty Chor sein 40-jähriges Bestehen. Gegründet 1983 von einigen Mitgliedern des Geltinger Yachtclubs, und seit 1992 als "Geltinger Shanty Chor" unterwegs, absolvierte er im Lauf der Jahre unzählige private und öffentliche Auftritte in der Heimatregion und im In-und Ausland. Chor-und Konzertreisen führten die Sänger nach Holland, Norwegen, England, Estland, Russland, die USA und Japan. Besonders am Herzen liegt den Shantymen der Erhalt und die Pflege der authentischen überlieferten Shanties wie sie im 19ten Jahrhundert auf den großen Seglern bei der Arbeit an Bord gesungen
wurden.

Jazz oder nie

Diese Band spielt an Land, auf dem Wasser, in der Luft; überall dort, wo Spaß und gute Laune angesagt ist, und dieses zu allen erdenklichen Anlässen. Einkaufspassagen, Ladenstraßen, am Strand, Grillfeste, Privat- und Bühnenauftrite usw, usw. immer wie es verlangt wird, für jeden Spaß zu haben. Eine Band mit ganz individuellem Sound.

In der Frontline mit 3 Saxophonen (abwechselnd auch Klarinette), in der Rhythmusgruppe Sousaphon und Banjo, spielt diese Combo Schlager-Jazz, sowie bekannte Jazz-Standards.
 
Alles mehrstimmig gesetzt, laut oder leise mit oder ohne Verstärker. Eine Stilrichtung, sehr eigenwillig, mit Charme und Witz vorgetragen. Lieder mit hohem Wiedererkennungscharakter, zum Mitsingen, die auch von vielen "Nicht-Jazzern" gerne gehört werden, und durchaus auch tanzbar sind.

Die Musiker lassen spüren, dass der Spaß an der Musik für sie immer im Vordergrund steht. „Jazz oder nie" aus Deekelsen kann als Combo mit folgender Besetzung gebucht werden:

Jan Wisczorek (SopranSaxophon, Dr. Ortwin Galle (AltSaxophon,Klarinette)
Michael Wilms (Sousaphon), Wolfram Müller (Banjo, Gesang)
Gerd Heiselmeiner (TenorSaxophon und Bandleader)

Jochen Wiegandt

Erinnern Sie sich just in diesem Moment an ein altes hochoder plattdeutsches Lied aus Ihrer Familie, Ihrem Verein, Ihrem Dorf, Ihrem Stadtteil? An ein Kinderlied, ein Kneipenlied, ein Küchenlied oder Heimatlied? Egal ob geläufig, erotisch, albern, frech, maritim, politisch, romantisch, historisch oder gesellig? Der Hamburger Liedersänger, Sammler und Musikbuchautor Jochen Wiegandt hat im Auftrag des SHH (Schleswig-
Holsteinischen Heimatbundes) unter dem inzwischen doppeldeutigen Titel HOOL DIEN MUUL UN SING MIT! (Halt die Klappe und sing mit!) genau darüber ein neues „Liederaturbuch“ erstellt. Drei Jahre lang führte Jochen Wiegandt Interviews, besuchte Archive, sichtete Noten, Bilder, Texte. Unterstützt von den örtlichen Radiosendern und Zeitungen erhielt er unzählige Leserzuschriften. Über 500 Buchseiten Rohmaterial! Die Beteiligung war enorm und die Vorfreude groß. Denn nach seinen letzten Hamburger Liederbüchern wie „Singen Sie Hamburgisch“ und „Hallo, hier Hamburg“ wussten alle, was Jochen Wiegandt von grauer Theorie hält ... NICHTS! Der Wunsch, Lieder, heute besonders deutschsprachige Volkslieder, genauer auf ihre Entstehungsgeschichte(n) untersuchen zu wollen, kam Jochen Wiegandt erstmals 1972. Für Konzerte seiner ersten Band (aus der drei Jahre später das Liederjan-Trio wurde) suchte er irische Songs. Da wurde er ganz nebenbei mit hochinteressanten Einblicken in die gesungenen Lebensgeschichten ganzer Generationen seiner musikalischen Wahlheimat belohnt. Faszinierend! Inzwischen 75 und siet 50 Johr op de Bünn sieht das nicht anders aus. Acht Bücher mit Liedern und Lexika, von Hamburg nach München über den Ruhrpott und wieder in den Norden zurück, sprechen für sich. So auch das neueste „Hool dien Muul un sing mit“! Die beliebtesten Geschichten und Lieder in gebündelter und sortierter Form als buntes Lese-, Zeige- und Singe-Buch – kurz gesagt Liederbuch – waren kaum am 21.September 2021 beim Wachholtz-Verlag als Großband veröffentlicht worden, da wurde das Buch bereits zwei Monate später als „Plattdeutsches Buch des Jahres 2021“ ausgezeichnet. Wer diesen Band aufschlägt, weiß sofort warum und bekommt augenblicklich: Große Lust auf Singen! Nach langer Corona-Abstinenz bereitet Singen ungemein große Freude, sogar auf Abstand oder mit Maske. Da bietet sich mit Jochen Wiegandt vor Ort die beste Gelegenheit, Teil einer neuen, großen Liedergeschichte ganz im Sinne von „Hool dien Muul un sing mit“ zu werden. Jochen Wiegandt freut sich auf lebhafte Nachmittags- und Abendkonzerte, gemeinsam im kleinen wie im großen Kreis: Op Hoch un Platt!

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Lars-Luis Linek Trio

Der Hamburger Musiker mit dem typischen Snutenhobel-Mundharmonika-Sound, ist ein Meister der puren Spielfreude. Bekannt aus über 3.500 Musikproduktionen von Weltstars bis zum Großstadtrevier ist er ein regelmäßiger Gast bei TV- und Radiosendungen. Neben seinen internationalen Alben, widmet er sich vor allem dem »Blues op Platt« der längst zu seinem Markenzeichen geworden ist. Mit dem aktuellen Rentner Rock Album »Ick will nochmol!« ist Lars derzeit auf allen plattdeutschen Radiosendern zu hören. Freiheitsdrang unter Corona-Bedingungen schließt sich musikalisch eindeutig nicht aus. In seiner Snutenhobel & Vertellen-Reihe rund um Norddeutschland sind folgende Alben erschienen: »Reisetöörn dör Meckelborg-Vörpommern« mit Manfred Brümmer (Gedichte), »Neddersassen Töörn« mit Ilka Brüggemann (neue Geschichten), »Hamborg Tuur« mit Gerd Spiekermann (neue Geschichten), »Sleswig-Holsteen Allerbest!« mit Marianne Ehlers (neue Geschichten), »Snutenhobels Sommertiet« und zu allerletzt »Töörn op'n Elv-Stroom«.

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Plietsch

– kurz, knackig & prägnant –

PLIETSCH ist der norddeutsche Ausdruck für: pfiffig, aufgeweckt, intelligent & schlau, aber auch: gerissen, gewieft, listig, ausgefuchst & clever

PLIETSCH versucht, in diesem Sinne Hamburger Liedgut vor dem Vergessenwerden zu bewahren.

PLIETSCH präsentiert Alt-Bewährtes, Wieder-Gefundenes und Neu-Erfundenes.

PLIETSCH erzählt Geschichten zu den Liedern und die Geschichte hinter den Liedern.

PLIETSCH ist Sanges- und Musizierfreude & gute Laune.

PLIETSCH das sind: Hamburg-Hymnen, Maritimes Lied-Gut, Gezeiten-Gesänge & Meer-Melodien

PLIETSCH singt meersprachig, Hochdeutsch, op Platt, in Englisch und Französisch & in Kedelkloppersproch

PLIETSCH das sind:

Tristan Kindel (Akkordeon, Mundharmonika, Gesang)

Arne Tingel Theophil (Kontrabass, Gitarre, Gesang)

Andreas Werling (Gitarre, Gesang)

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Schützenbläserkorps
Kappeln

Das Bläserkorps des Schützenvereins Kappeln v. 1880 e.V. ist bei allen großen und kleinen Feiern stets dabei. In den Sommermonaten werden öffentliche Konzerte dargeboten.

 

Wolfmeier & Lorenzen

Frauenpower op Platt

Das Duo Wolfmeier & Lorenzen verlässt plattdeutsche Trampelpfade und beweist: Platt ist nicht überholt, sondern auf der Überholspur. Sie bieten niederdeutsche Textperformance in Kombination mit Folk/Jazz/Rock- Musik. Inge-Sophie Lorenzen, bekanntes Bandmitglied der Folkgruppen "Lorbaß" und "die Mollies", singt Sopran. Den irischen Folksong interpretiert sie genauso gekonnt wie ihre plattdeutsche Version von „Mercedes Benz“. Selbst vor den Toten Hosen macht sie nicht halt. Bärbel Wolfmeier ist bekannt als Poetry-Slam-Poetin, Autorin, Lyrikerin und Radiosprecherin beim NDR für die niederdeutsche Sendung  „Hör mal´n beten to“. Sie liest aus Ihren Büchern, die im Quickborn-Verlag erschienen sind. Die Powerfrauen spielen mit dem Publikum und sich geschickt die Bälle zu und legen ein plattdeutsches Programm aufs Parkett, das man so noch nicht erlebt hat.

Dat Duo Wolfmeier & Lorenzen lött uttreden plattdüütsche Paden achter sik un wiest: Platt is nich överholt man op de Överholspoor. Se beden nedderdüütsche Textperfomance kombineert mit Folk/Jazz/Rock-Musik. Inge-Sophie Lorenzen is bekannt vun de Folkbands "Lorbaß" un "die Mollies". De irische Folksong interpreteert se so goot as ehr plattdüütsche Version vun "Mercedes Benz". Sülms vun de Toten Hosen hett se nich ehr Fingers laten. Bärbel Wolfmeier is en düchtige Poetry-Slam Dichtersche, schrifft Lyrik un vertell ehr Geschichten in' t Radio bi de NDR-Sendung "Hör mal'n beten to". Se leest ut ehr Böker vun’n Quickborn-Verlag. Op de Böhn speelen de Fruunslüüd mit dat Publikum un sik fix de Bäll to. Se leggen en Platt-Programm op' t Parkett, dat een so noch nich beleevt hett.

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Am Freitag, 19. Mai

Die Andersons

Ned, Ted & Brad aus Salt Lake City, Utah. Das sind die Andersons!
Seit 2005 im ganzen Land durch ihren unbürokratischen und akustischen Comedy-Rock bekannt. In den Satteltaschen haben sie die größten Hits der letzten Jahrzehnte. Mehr als zwei Akustikgitarren und einem Cajon braucht man nicht für einen unvergesslichen Abend. Egal zu welcher Veranstaltung die Cowboys von der Förde gerufen werden, sie erfüllen jeden Auftrag.
Sei dabei und werde ein Teil der Anderson-Family!
Ganz nach dem Motto: "Komm als Fremder und geh als Anderson!"

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The Baltic Scots

The Baltic Scots erobern stilecht in Kilts die Bühne. Aus der Leidenschaft des Scottish Folk, der Rauheit des Rock´n Roll und der Sehnsucht nach der endlosen Weite der Highlands destillieren sie besten Celtic Folk Rock = SchottenRock. Für die Kehle und den Gaumen gab es schon immer Finest Singlemalt Whisky - für Ohr, Herz und Tanzbein gibt es den SchottenRock.

Die vier gestandenen SchottenRock-Urgesteine von der Ostsee:
Stefan McBassHenge (b, voc)
Rolf McLordOfTheKeys (keyb, voc)
Falk McHawk (dr, perc, voc)
Micha McGuitar (git, voc)
wurden mit Ostseewasser getauft und in ihren Adern fließt flüssiges Sonnenlicht.

Ihre Eigenkompositionen gehen mit hundertprozentiger Ohrwurmqualität direkt ins Blut. verbreiten mit ihrem SchottenRock pure Lebensfreude und gute Laune und bringen so jeden Schuppen zum Trinken, Feiern, Kochen.

Beim 36. Deutschen Rock & Pop Preis 2018 wurden sie als Finalist dreifacher Preisträger und beim 38. Deutschen Rock & Pop Preis 2020 räumten die Schottenrocker als Finalist vier Auszeichnungen ab.

Live for today und feiert das Leben mit den Baltic Scots!

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Celtic Cowboys

Wenn es Country und Folk ‘n‘ Roll sein soll, dann kommt ihr kaum an uns vorbei. Unsere Leidenschaft für die Musik ist unverkennbar. Unser Stil ist genau der richtige Mix, den man nicht nur im Norden hören mag. Aber man hört ihm an, dass er in Norddeutschland gewachsen ist. So zwischen Deich und Hafenkneipe, der A7 und dem Elbtunnel. Ach ja, typisch norddeutsche Texte können wir auch!

Von der Hafenschänke in die Musikhalle bis hin zur Festwiese: Unsere Auftrittsorte können nicht unterschiedlich genug sein. Wir mögen Vielfalt. Wir spielen überall und voller Begeisterung.

Wir müssen uns nicht verstecken: Drei Alben, sechs Singles, ein Songbook und viele Video-Veröffentlichungen schmücken unser Portfolio. Guckt mal rein.

Wir singen mal auf Deutsch, mal auf Englisch, von Wünschen und Sehnsüchten, von Sorgen, von der Heimat und manchmal auch von mehr. Je nachdem, wie der Song gesungen werden will. Denn ein Song hat ein Eigenleben. Er kommt zart daher, frech, laut oder leise, so, wie es seinem Charakter entspricht. Hört mal rein.

Und das sind die Celtic Cowboys:

Christian am Bass…
…streut sein Fachwissen ein und bereichert die Arrangements. Wie Blumen. Nur besser.

Barney an der Fiddle…
…hat als Urgestein der Hamburger Folk-Scene die stärkste Verbindung zur Folkmusik. Er ist zudem das grafische Auge der Band: Ihm entgeht nix.

Hartmut an der Rhythmus-Gitarre…
…kittet die Band zusammen und ist der Ron Wood oder Andy Summers der Cowboys. Echt krass.

Fridtjof am Schlagzeug…
…bringt als Timekeeper die Band und das Publikum zum Tanzen.

Zu guter Letzt Dirk…
…als gitarrenspielender Sänger. Viele Songs entstammen der Feder des Kreativen.

Zusammen sind wir seit 2008 die Celtic Cowboys: Aus dem Herzen Hamburgs zack! in eure Ohren!

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Folxx

Hi Folxx…

vereint im Sound des guten, alten Folks, macht eine Formation in Norddeutschland Furore. Mit Jigs & Reels, Balladen &  Pub-Stimmung, stellen wir uns mit traditionellen Instrumenten dem Publikum.

Frei nach dem Motto “…mal irisch – mal anders…” laden wir mit Folkmusik vom Feinsten zum FEIERN – TRÄUMEN – TANZEN – LAUSCHEN ein.

„The Rare Ould Times…“ dieser Name ist unser Programm

… frei nach diesem Titel möchten wir mit Euch eine Reise in die „guten, alten Zeiten“ machen.

Wer „Irish Folk“ hört, denkt meist sofort an die Gassenhauer wie „Whiskey in the jar“ oder den allseits beliebten „Wild Rover“. Auch „Seven drunken nights“ stehen dann schnell auf der gedanklich erstellten Playlist…

Wir möchten gern auf diese „Reißer“(weitgehend) verzichten und haben uns in diesem Projekt auf nicht ganz so bekannte Stücke spezialisiert. Wir kommen mit Balladen über die Liebe und das Leben, über Heimweh und Sehnsucht, über Kampf und List und Spaß am Leben. Neben Balladen bringen wir Euch natürlich auch ein paar Jigs, Reels & Hornpipes mit, bei denen gern getanzt werden darf. Es ist für jeden was dabei. Aber warum „…mal irisch – mal ANDERS“?

Wir gönnen uns und euch auch immer mal einen Ausflug in andere musikalische Welten und somit tauchen in unserem Programm auch gern mal eine Ballade oder ein Song aus der populären Welt auf, die wir dann auf unsere Art präsentieren.

Und wer sind wir?

Da wären:

der stimmgewaltige Guido Grahle (Gesang, Gitarre, Mandoline, Irish Bouzouki,  Harp & Bodhran) ,

der Flötenvirtuose Jörg Schümann (Querflöte, Alt Querflöte, Klarinette, Tin Whistle & Gesang)

sowie der fingerfertige Caspar Lueb (Konzert- & Westerngitarre, Gesang).

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Jazz oder nie

Diese Band spielt an Land, auf dem Wasser, in der Luft; überall dort, wo Spaß und gute Laune angesagt ist, und dieses zu allen erdenklichen Anlässen. Einkaufspassagen, Ladenstraßen, am Strand, Grillfeste, Privat- und Bühnenauftrite usw, usw. immer wie es verlangt wird, für jeden Spaß zu haben. Eine Band mit ganz individuellem Sound.

In der Frontline mit 3 Saxophonen (abwechselnd auch Klarinette), in der Rhythmusgruppe Sousaphon und Banjo, spielt diese Combo Schlager-Jazz, sowie bekannte Jazz-Standards.
 
Alles mehrstimmig gesetzt, laut oder leise mit oder ohne Verstärker. Eine Stilrichtung, sehr eigenwillig, mit Charme und Witz vorgetragen. Lieder mit hohem Wiedererkennungscharakter, zum Mitsingen, die auch von vielen "Nicht-Jazzern" gerne gehört werden, und durchaus auch tanzbar sind.

Die Musiker lassen spüren, dass der Spaß an der Musik für sie immer im Vordergrund steht. „Jazz oder nie" aus Deekelsen kann als Combo mit folgender Besetzung gebucht werden:

Jan Wisczorek (SopranSaxophon, Dr. Ortwin Galle (AltSaxophon,Klarinette)
Michael Wilms (Sousaphon), Wolfram Müller (Banjo, Gesang)
Gerd Heiselmeiner (TenorSaxophon und Bandleader)

Am Samstag, 20. Mai

Die Donnerloch  Boyz

…and Girl >>>  Schlager-Rock aus Koblenz

Gold und Platin-Auszeichnungen für über 10 Millionen verkaufte Tonträger, über 2.800 Live-Auftritte auf vier Kontinenten und in 60 Ländern der Erde, 16 Studioalben, unzählige Titelbilder auf allen relevanten Musik-Magazinen und Millionen begeisterte Groupies sowie Fanz auf der ganzen Welt.

Die Donnerloch Boyz – einmalig und trotz ihrer Individualität überraschend massenkompatibel. Man möchte ein Teil davon sein … und wird es.

~HOSSA

Gesang: Stefan Biernot 
Gesangin: Saskia Süßmut

Keyboardz: Andi G-Punkt

Gitarre: Danielo El Tigro Tenorio

Posaune: Holger Hammer

Trompete: Uwe Jürgens

Bass: Chris Gonzáles
Trommeln: Oschéé Bärnáá

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Grünschnabel

Grünschnabel (alias Burghardt Wegner) - Neue Kinder-Musik zum Mitsingen, Tanzen, Aufhorchen und Spaß haben. Der norddeutsche Kindermusiker ist aus dem KiKA bekannt und hat bisher 16 CDs mit eigenen Liedern veröffentlicht. 

Aktuelles Album: „Zick Zack“.

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Hepta Polka

Hepta Polka ist eine achtköpfige Band aus Hamburg.

Nordische und Balkan Folkmusik, gemischt mit eigenen Tunes und musikalischen Einflüssen aus ganz Europa.

Hepta Polka ist eine Mischung aus wildem Tanz, süßem Traum und siebtem Himmel.

Musik, die vom Ohr ins Herz und vom Herz in die Hüften geht.

Hepta ist eine griechische Zahlenziffer - sie steht bei Hepta Polka für den siebten Himmel, für wilde 7/4-Takte und dafür, dass auch nicht immer alles geradeaus laufen muss...

Die Polka: Der Legende nach dachte sich ein tschechisches Landmädchen einst den Polkaschritt aus – Und wie auch immer es danach weiterging: Polka in Tanz und in Musik, vielfältig und voller Lust, das gibt es schon seit Jahrhunderten von Norwegen bis Moldawien! Für uns ist die Polka ein Zeichen grenzenloser Gemeinsamkeiten und musikalischer Vielfalt unter dem alles umspannenden Dach der Lebensfreude! 
Hepta Hepta - Polka Polka !

Das Menschliche bei Hepta Polka: Sie sind Mitbewohner, Ex-Mitbewohner, alte Schulfreunde, Zwillingsbrüder, Mitstudenten, Mit-Mukker, Zechkumpanen, Orchester-Kollegen, Leidenschafts-Teiler, Wettstreiter, langjährige Freunde und Gefährten, die Liste ist lang... Durch die Musik, die Hepta Polka gemeinsam machen und stetig weiterentwickeln, sowie die Konzerte, Festivals und Reisen, die daraus entstehen, wird unser Verhältnis natürlich ganz besonders eng und intensiv! 
Auf ins Getümmel - Hepta Polka is alive! 

Hepta Polka sind

Finn Henrik Stamer, Geige, Hardanger Fiddle und Strohgeige

Giacomo José Schmidt, Geige, Strohgeige, Mandoline, Gesang

Florian Guantong Ding, Nyckelharpa, 5string Fiddle, Mandoline, Irish Banjo, Posaune und Strohgeige

Melf Torge Nonn, Klarinette, Irish Flute, Sopransaxophon, Tin Whistle, Gesang

Robin Peter Heinrich Klein, Russisches Knopfakkordeon

Matthias Greenslade, Gitarre

Pay Bandik Nonn, Kontrabass

Daniel Johannes Schierhorn, Percussion, Drums

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Ølm

„Ølm“ spielt Musik, deren Wurzeln tradi􀆟onell und folkig sind und die gleichsam mit vielen Elementen des Jazz gespickt ist. Bisher gab es keinen Begriff, der ein solches Jazz-Folk-Crossover treffend benennen konnte. Das hat sich mit Ølm aber geändert: Jazz plus Folk ergibt Jalk. Der Slogan von Ølm ist da eindeutig: „Hot Jalk Music“.
Die musikalische Basis von Ølm bildet eine typische Folkband mit Fiddle, Flöten, Klarinete, Akkordeon, Gitarre und Bass. Der Jazz geht mit dem Folk eine fruchtbare Verbindung ein, die durch den Bläsersatz mit Posaune, Saxofonen, Trompeten, Klavier und Schlagzeug plus Percussion alle Stücke und seien sie noch so tradi􀆟onell, durchdringt. Alles in allem erklingen Instrumente aus 11 Instrumentengruppen. Daher der aus dem Platdeutsch entliehene Name „Ølm“.
Dabei sind 14 namha􀅌e Musikerinnen und Musiker aus den schleswig-holsteinischen Szenen des Folk´ und des Jazz`. Diese Zusammensetzung bietet ein musikalisches Feuerwerk, das von großer Virtuosität und Spielfreude geprägt ist. Ølm kreiert ein mul􀆟kulturelles Kaleidoskop und schickt das Publikum auf eine ausgedehnte Reise, in der afrikanische, südamerikanische, skandinavische, osteuropäische, italienische, französische, englische und deutsche Melodien erklingen und stets mit krea􀆟ven und rhythmischen Elementen in eine mitreißende und zwingend tanzbare Form gebracht werden. Dabei werden abwechslungsreich die verschiedensten Tanzrhythmen, wie Ska, Reggae, Walzer, afro-kubanischer Galerón, Klezmer, Polka und andere eingesetzt.
Fernab von dem, was bisher auf den Bühnen der norddeutschen Stad􀆞este, Musikfes􀆟vals und Konzertsälen erlebt wurde, geht mit „Ølm – Hot jalk music“ die Post ab.
Ølm sind:
Andreas Bahr, Altsaxophon
Arne Gloe, Akkordeon
Arvid Maltzahn, Posaune
Corinna Hoefeld, Trompete
Dagmar Damkowski-Kerl, Flöten
Dirk Boysen, Geige
Dirk-Lorenz Mathiesen, Bass
Jan-Hinnerk Haake, Trompete
Julia Anrecht, Tenorsaxophon
Manfred Kerl, Gitarre Mandocello
Markus Zell, Schlagzeug
Michael Dröse, Perkussion
Michael Kern, Klarinete, Flöte
Sabine Binder, Keyboard

Schleiorchester Kappeln

Das Schleiorchester Kappeln wurde im Jahr 1962 gegründet und besteht aktuell aus 28 Mitgliedern. Das Orchester bietet seinen Zuhörern eine breite Palette an Musikstilen. Sie spielen nicht nur traditionell volkstümliche Musik, auch Genres wie Rock/Pop, New Classic, Musical und Filmmusik sind vertreten. Unter der Leitung des Dirigenten Johannes Kringel ist das Schleiorchester stets bestrebt, hochwertige Konzerte zu präsentieren und sein Publikum zu begeistern. Seit 2019 kooperiert das Scheiorchester Kappeln erfolgreich mit dem Feuerwehrmusikzug Westerakeby. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, sich musikalisch breiter aufzustellen und größere Projekte anzugehen.

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Sheeps E-Band

Off-Beat aus dem Hühnerstall

"Die Band ist ein Sammelsurium von Charakteren, die sich auf eine Linie einigten und viel Spaß dabei haben." Hermann Strichau weiß, dass diese Aussage nicht einmal übertrieben ist. Denn ohne diesen Spaßfaktor gäbe es sicher keine Sheep's E-Band mehr, die mittlerweile auf 40 Bandjahre zurückblicken kann.

1978 - da waren die Haare länger, die Bärte zauseliger. In einem Hühnerstall weit außerhalb von Brekendorf im Naturpark Hüttener Berge kamen vier leidlich talentierte Musiker zusammen, um Reggae-Melodien, harte Rockpassagen, Punk und erste Frühzeichen der Neuen Deutschen Welle zu vertonen. Von Ska war noch keine Rede. Die Begegnung mit den grasenden Schafen vor der selbst errichteten Holzhütte führte schließlich zum Bandnamen: Sheep's E-Band.

Nach ersten Auftritten bei alternativen Open-Air-Veranstaltungen entwickelte sich in den folgenden Jahren in kleinen Schritten die jetzige neunköpfige Besetzung: Sänger Siegfried "Siggi" Schulz und die Bläsersektion mit Saxofonen (Manfred Brassat, Wolfgang Hann), Trompeten ("Chicken"-Willy Horn, Armin Hagemann) sowie Rainer Martini (Drums), Jöm Brammer (Keyboard), Kristoffer Strichau (Gitarre) und Toddy Schneidereit (Bass).

Ein Trumpf in der personellen Zusammenstellung: die Beständigkeit. So sind die Gründungsmitglieder noch fast vollständig aktiv, die Fluktuation entsprechend gering. Analog zur Banderweiterung festigten sich die neu gewonnenen Ska-Einflüsse. Die Sheep's E-Band fand sich im Off-Beat wieder, behielt aber seine stilistische Vielfalt mit Rock- und ReggaeElementen weiterhin bei. Seit 40 Jahren ist Freitagabend wöchentliches Treffen auf dem Resthof von Sänger Siggi.

Strichau: "Ein absoluter Pflichttermin. Wir sind eine Clique, die miteinander Spaß hat. Und der Abend ist so regelmäßig, dass die Ehefrauen entsetzt sind, wenn einer der Männer an einem der Freitage zuhause bleibt." Als Manager und Booker ist Hermann Strichau für alles zuständig, was nicht mit Musik zu tun hat. Auftritte in Hamburg, Berlin, Kiel oder Leipzig brachten auch erfahrungsreiche Kontakte mit Ska-Größen wie The Skatalites oder Bad Manners.

Dass die Sheep's E-Band nicht nur als Live-Ensemble existiert, beweist ihre Diskographie (AKS AKS, GANGSKA, SHEEP AHOI) mit größtenteils Eigenkompositionen, aber auch Cover-Songs wie Ring of Fire.

Mittlerweile kommen sogar schon die Enkel der ersten Fans zu den Konzerten. "Und ein Ende ist nicht abzusehen", so Hermann Strichau. "Hauptsache: Mindestens alle drei Monate ein Gig für die Bandmotivation."

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Am Sonntag, 21. Mai

Clarinet & Sax Revival Quartet

Das Clarinet & Sax Revival Quartet aus Kappeln stellt die heute eher selten zu hörenden Klarinetten- und Saxophonhits des Jazz der 50-er und 60er Jahre in den Mittelpunkt seines Musikprogramms. Die Bandbreite des Repertoires reicht von Titeln des New Orleans bis zu einigen Ohrwürmern des Cool Jazz. Es werden damit Erinnerungen geweckt an Namen wie George Lewis, Sidney Bechet, Edmund Hall, Mr. Acker Bilk, Monty Sunshine, Benny Goodman, Paul Desmond, Sten Getz und Benny Carter und viele mehr. Themen der Bereiche Klassik, Blues-, Gospel- und Pop- bilden ebenfalls einen Bestandteil des Programms.
Bei der Auswahl der Titel für das Quartett fiel auf, dass die meisten bekannten "Hits", ob aus dem Oldtime- oder auch Modern Jazz, in den 50er und 60er Jahren aufgenommen worden sind. Selbst einige im Programm enthaltene Beatles- oder auch Rolling Stones-Songs entstanden in den 60er Jahren. So erklingen z.B. Titel wie Burgundy Street Blues, New Orleans Hula, Wild Cat Blues, Petit fleur, Take Five, Desafinado, Let it be, Honky Tonk Woman, Flamingo, Türkischer Marsch, Swing low sweet Chariot. Es wird damit eine interessante Musikmischung aus vielen Bereichen des Jazz geboten.
Die Gruppe wurde im Herbst 1999 vom Bandleader; Ulf Schirmer, gegründet und hat sich inzwischen in der Norddeutschen Jazzszene erfolgreich etabliert. Zur Besetzung gehören: Ulf Schirmer (cl, saxes), Uli Ebeling (p), Matthias Constabel (b) und Nils Conrad (dr).

Kapitän Fiete

„Die gute Seele von der „Waterkant“! Mit einem Koffer voller Geschichten & Seemannsgarn auf den Wellen der Phantasie unterwegs. Euch erwarten viel Freude und Ballons aus aller Welt & „See“.

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Kay Kankowski

‚Immer noch weiter'

Der Mann: Jenseits der Schubladen. Diesseits der Klischees. Ungekünstelt, energetisch, authentisch, direkt und angstfrei ironisch. Für manche ein begnadeter Liederpoet und Erzähler, für andere der Dylan der norddeutschen Tiefebene.
Die Texte: poetisch-verästelte Kommentare in bildreich-gedrechselten Versen über seltsame Zweierbeziehungen, Alltägliches, Absurdes, Versponnenes, Verspieltes, Liebe, Laster, laute und leise Töne. Kein Thema zu weit hergeholt, kein Problem zu naheliegend.
Die Musik: Konsequent gitarrengetriebene Mischung aus Jazz und Folk, Ballade und Rock, Chanson und Blues. 

Der Singer/Songwriter und Rockpoet, ist mit allen musikalischen Wassern gewaschen, wie man so sagt. Der bekennende Ostseeküstenbewohner aus dem Landesteil Schleswig hat gerockt und gejazzt, fühlt sich der regionalen Folxmusik verbunden, mag das akustische Lied ebenso wie elektrischen Blues und energetische Rockmusik. Er schreibt und singt auf Hochdeutsch, manchmal op Plattdüütsch und hin und wieder auch auf Dänisch. 

„Mit allen Liedern meiner Programme bin ich direkt verbunden. Zu jedem Song, zu jeder Melodie und zu jedem Text habe ich eine ganz persönliche Beziehung. Ich möchte mein Publikum diese Verbundenheit und die Freude, die ich dabei empfinde, unmittelbar spüren lassen.“ 

Kay Kankowski gewinnt sein Publikum durch ungekünstelte Authentizität und echte Persönlichkeit. Stilistisch treffsicher und von dynamischer Spielfreude getrieben, singt und lebt er mit wandlungsfähiger und ausdrucksstarker Stimme seine Songs, mit denen er eine ebenso klischeefreies wie persönliches Panorama seiner Sicht der Dinge freigibt.

Kay Kankowski überzeugt stets mit enormer Bühnenpräsenz, hoher Musikalität und gestaltungsfreudigem und stilsicherem Ausdruck in Stimme und Gitarrenspiel. Auch seine einzigartige Fähigkeit, spontan, ungezwungen und natürlich mit dem Publikum umzugehen schaffen diese besondere Athmosphäre, in der er zwischen den einzelnen Liedern Raum findet für Geschichten und Anekdoten. 

Treffsicher changierend zwischen Folk, Jazz, Blues, Rock & Chanson zeigt er in seinem ebenso angstfreien wie respektvoll-ungekünsteltem Umgang mit seinen musikalischen Wurzeln, dass Musik und Text sich in seinen Songs einander bedingen und ergänzen.

In seinem neuen Programm 'Immer noch weiter' präsentiert der versierte Liedermacher und Unterhalter eine Auswahl seiner Songs der letzten 20 Jahre sowie einige ausgewählte, nagelneue Lieder. 

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Kohla & Schümann

Das Duo Kohla & Schümann tritt seit 2020 zusammen auf.  Der Sänger und Gitarrist Andres Kohla erschafft mit seinen vielseitigen Kompositionen und Texten eine Welt, die von Jörg Schümann mit virtuoser Querflöte, Klarinette und Stimme erweitert wird. Mit ihrer spielfreudigen und fantasievollen Musikalität, die sich gegenseitig inspiriert, wird jedes Live-Konzert zu einem besonderen Erlebnis.  Dies ist der Raum für neue Geschichten und Sichtweisen abseits alltäglicher Erfahrungen: Die erzählerischen, nachdenklichen aber auch federleichten Lieder setzen dem Unheil der Welt die Kraft der Poesie entgegen.

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Peter Matz

Singer/Songwriter

Der Schleswiger Singer/Songwriter Peter Matz, Jahrgang 1967, singt seine Lieder zu Klavier und Gitarre.

Der Bergsträsser schreibt über ihn: "Sparsame Arrangements erreichen Ohr, Hirn und Herz, leise und schön, um allmählich ihre Wirkung zu entfalten. Nach einigen Malen des Hörgenusses summt man bereits den einen oder anderen Song unwillkürlich mit. Es sind Gedichte, die von Liebe und Familiengück erzählen, von Fernweh, Leidenschaft und Selbsterkenntnis, von widersprüchlichen Gefühlen und von einer tiefen Sympathie für das Menschliche."

Inspiration für seine Lieder holte sich Peter nicht nur bei seinen musikalischen Vorbildern James Taylor, Paul Simon und Reinhard Mey, sondern auch auf Reisen und längeren Aufenthalten in Genf, Angola und den USA. Peter leitet Workshops über Songwriting und afrikanisches Gospelsingen. Seine fünfte CD erschien 2019.

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